makerfinder masterclass bei der RAMPF Formen GmbH

Am Anfang, als ich bei RAMPF gestartet bin, haben wir kein Active Sourcing gemacht. Und das, obwohl es ein super Tool ist, um Mitarbeiter zu gewinnen, da viele nicht aktiv, sondern eher passiv, auf Jobsuche sind. Wir waren uns anfangs auch nicht sicher, ob Active Sourcing für unsere Stellen passend ist, da wir zum Beispiel auch viele Produktionsfachkräfte suchen.

Weil wir von Experten lernen wollten und noch keine entsprechenden Lizenzen hatten, um auf eigene Faust loszulegen. Außerdem haben wir uns für mesakumo entschieden, weil wir in der Vergangenheit, mit eurer Unterstützung im IT-Bereich, bereits positive Erfahrungen gemacht haben.

Das mit den Booleschen Operatoren war mir neu. Man hört es zwar überall, aber wie das dann tatsächlich funktioniert und wie wir unsere Suche damit verfeinern und strategisch angehen können, war für uns komplett neu.

Nach der Schulung wussten wir genau, wie man mithilfe der Operatoren „AND“, „NOT“ und „OR“ gezielter suchen kann. Außerdem haben wir neue Filter-Möglichkeiten kennengelernt.

Mit XING und LinkedIn möchten wir einige Zielgruppen abdecken. Aktuell haben wir den Recruiter Lite auf LinkedIn und später wollen wir dann ergänzend auch den XING-Talentmanager kaufen. Wir haben auf beide Plattformen RAMPF Profile angelegt, damit die Kandidaten auch direkt erkennen, was RAMPF macht und wir diese glaubwürdig ansprechen können. Einige Kandidaten schrieben zurück, obwohl sie nicht auf Jobsuche sind. Es kam dadurch auch schon zu einigen Gesprächen.

Ja, auf jeden Fall! Richtig cool, was man da alles mitnimmt. Die Atmosphäre war sehr angenehm. Das Training sehr praxisnah. Das hat uns gut gefallen.

Brainstorming und gemeinsame Suchen aufzubauen, helfen dabei, das Gelernte im Nachgang direkt umzusetzen. Dass ihr das Training so individuell und unternehmensspezifisch gestaltet, zeichnet euch als mesakumo aus. „Was wollen wir und wie kann uns Active Sourcing helfen?“ Das Gefühl bekommt man ganz klar in euerer Masterclass vermittelt. Ich habe es sogar danach im privaten Bereich erzählt.

Wir haben bei dir gelernt, keine 0815-Ansprachen zu machen, sondern sie wirklich individuell auf die jeweiligen Kandidaten anzupassen. Copy & paste funktioniert nicht, wenn man die Personen tatsächlich für sich gewinnen möchte. Es lohnt sich, auf das Profil Bezug zu nehmen und direkt Erfahrungen anzusprechen. Man merkt als Kandidat sofort, ob sich jemand Zeit genommen hat oder einfach nur möglichst viele Kandidaten in kurzer Zeit anschreibt.

Man repräsentiert die Firma, wenn man Menschen anschreibt und wir wollen als RAMPF Formen ein positives Außenbild haben. In unserem Employer Branding stehen wir für Augenhöhe und gute Recruiting-Prozesse, das möchten wir auch in unserer Ansprache zeigen.